Wir möchten Sie herzlich einladen, sich auf den folgenden Seiten einen ersten Eindruck von mir, meiner Praxis und meiner Arbeitsweise zu verschaffen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Nach Verordnung des Arztes folgt die Beratung, Diagnose und Behandlung in den Bereichen:
Logopädin
Mehr InfosAm 01.04.2013 habe ich meinen Traum wahr gemacht und meine eigene Praxis in Bautzen eröffnet.
Weiterbildungen:
"Lieber Vorsorge als Nachsorge"
Heiserkeit, ständiges Räuspern und Stimmermüdung sind deutliche Anzeichen bei Berufssprechern.
KrankheitsbedingtenDiese Probleme weisen auf eine Überlastung oder den falschen Gebrauch der Stimme hin. Für Berufe wie Erzieher/innen, Lehrer/innen, Pfarrer/innen, Call-Center Mitarbeiter und soziale Berufe u.a. ist die stimmliche und körperliche Präsenz ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
Erst wenn häufig wiederkehrende Symptome oder gar Stimmverlust auftreten, werden therapeutische Interventionen (Logopädie) in Anspruch genommen.
Ziel meiner Arbeit ist, die Vermittlung physiologischer Zusammenhänge der Stimmfunktionen mit einem großen Anteil an praktischen Übungen, um den gesunden Stimmgebrauch im Berufsalltag über Jahre zu erhalten und einem krankheitsbedingten Stimmausfall vorzubeugen.
Die Übungen werden speziell auf die Berufsgruppe erarbeitet und alltagsrelevant erprobt.
Die Seminardauer beträgt 3 Stunden.
Bitte bequeme Kleidung und Schuhe (ohne Absätze) oder Socken tragen.
Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder allgemeine Fragen haben, rufen Sie uns jederzeit unverbindlich an.
Der Arzt stellt fest ob eine Bedürftigkeit für die Behandlung besteht und verordnet daraufhin eine logopädische Therapie. Wir behandeln sowohl gesetzlich als auch privat versicherte Patienten. Sollte es dem Patienten nicht möglich sein in die Praxis zu kommen kann der Arzt auch Hausbesuche verordnen.
Die Verschreibung der logopädischen Therapie erfolgt durch:
In der ersten Stunde findet die Erstdiagnostik und ein gemeinsames Gespräch statt.
Hier erhalten sie eine Einschätzung über die Schwierigkeiten und ob ein Behandlungsbedarf besteht.
Jede Therapie wird speziell auf die Störung des Patienten zugeschnitten und nach aktuellen und anerkannten Therapiemethoden behandelt.
Nach der letzten Sitzung auf der Verordnung erhält der verordnende Arzt einen Bericht über den aktuellen Stand der Therapie und eventuell weiterem Therapiebedarf.
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Bei dieser Störung können Kinder einzelne Laute und/oder Lautverbindungen nicht korrekt aussprechen, lassen sie aus oder ersetzen diese durch andere Laute. Die Fehlbildung der Zischlaute (s, z, sch, ch1) ist eine der häufigsten Aussprachestörungen ("sule" statt "Schule"). Oft werden diese Laute mit der Zunge zwischen den Zähnen gebildet („Lispeln“). Ebenso häufig kann es zur Ersetzung der Laute „k/g“ sowie „t/d“ kommen ("Tuh" statt "Kuh"). Natürlich können auch alle anderen Laute betroffen sein.
Diese Artikulationsstörungen können auch einen negativen Einfluss auf den Schriftspracherwerb haben. Das Kind spricht sich die Wörter und Buchstaben lautgetreu vor und ist bei falscher Aussprache, aufgrund einer Artikulationsstörung nur schwer in der Lage die korrekten Buchstaben zu schreiben, da er sie ja selbst falsch ausspricht und möglicherweise auch falsch hört.
Stottern ist geprägt von verschiedenen Formen, wie unfreiwilligen Wiederholungen von Lauten und Silben („Kakakatze“) als auch von Dehnungen („Fffffinger“) oder Blockierungen von Lauten (stummes Ausharren vor, sowie in einem Wort (--- Tür) , hierbei können Anstrengungen sichtbar oder hörbar sein.
Das stotternde Kinder verliert für einen Moment die Kontrolle über den Sprechablauf, obwohl sie genau wissen, was sie in diesem Moment sagen wollen. Einige Kinder haben vor oder während des Stotterereignisses Mitbewegungen, eine übertriebene Atmung oder werden lauter.
Poltern ist von einer überschießenden, sehr schnellen Sprechweise gekennzeichnet. Aufgrund eines Ungleichgewichts von Sprechgeschwindigkeit, artikulatorischer Fähigkeit und Eigenwahrnehmung , klingt die Aussprache oft sehr undeutlich und verwaschen.
Hierbei kann das Kind den Luftstrom nicht richtig lenken. Dadurch wird der Klang der Stimme oder die deutliche Aussprache beeinträchtigt. Die Gründe dafür können organisch sein, wie zum Beispiel bei Lähmungen des Gaumensegels und bei Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten oder funktionell bedingt sein. Es gibt 2 Arten des Näselns, das geschlossene und das offene Näseln.
Beim geschlossenen Näseln (Rhinophonia clausa) strömt die Luft aufgrund von Schnupfen, Polypen, vergrößerte Rachenmandeln oder Tumoren, durch den Mund anstatt durch die Nase. Betroffene Laute sind sogenannte nasale Laute (m, n, ng).
Beim offenen Näseln fehlt der Abschluss zum Nasenrachenraumes z.B. durch das Vorliegen einer Gaumensegellähmung oder einer Gaumenspalte. Beim Sprechen entweicht zu viel Luft durch die Nase und die Laute hören sich dann nasal an.
Schluckstörungen (Dysphagien) können in allen Altersgruppen vorkommen.
Durch eine eingeschränkte Beweglichkeit der Mundmotorik und einer gestörten Sensibilität im Mundinnenraum und Gesichtsbereich, sowie im Rachen, ist die Koordination der für das Schlucken wichtigen Muskeln gestört.
Säuglinge, die eine Schluckstörung haben, müssen häufig husten, verschlucken sich oder unterbrechen beim Schlucken ihre Atmung. Häufig sind zu früh geborene Kinder betroffen. Kleineren Kindern die eine Schluckstörungen haben fällt die Aufnahme, das Kauen und der Transport von breiiger Kost oder fester Nahrung, als auch Flüssigkeit und Speichel schwer.
Eine myofunktionelle Störung ist ein Ungleichgewicht in der Muskelspannung in Mund-, Gesichts- und Halsbereich, die auch mit falscher Ganzkörperspannung und -haltung verbunden sein können.
Diese Muskelspannung kann zu schwach oder zu stark sein.
Zunge und Lippen haben ein falsches Bewegungsmuster beim Schlucken. Das heißt, dass die Zunge jedem Schlucken (ca. 2000 mal/Tag) fälschlicherweise zu weit nach vorne kommt und somit gegen die Zähne drückt. Da die Zunge einer der stärksten Muskelkomplexe in unserem Körper ist, kann diese unsere Zähne verschieben und zu Zahn- und Kieferfehlstellungen führen.
Weitere Symptome sind:
Es handelt sich um eine Sprachentwicklungsverzögerung (SEV), wenn die zeitliche oder inhaltliche Abweichung der normalen Sprachentwicklung bis zum Alter von 3 Jahren mehr als 6 Monate beträgt.
Wenn der Rückstand nicht aufgeholt werden kann, oder sich noch vergrößert, wird diese Störung als Sprachentwicklungsstörung (SES) bezeichnet. Betroffene Bereiche können sein:
Häufig sind mehrere Bereiche gleichzeitig betroffen.
Kinder mit Wortschatzdefiziten haben einen zu geringen passiven (Wörter die das Kind versteht) und aktiven (Wörter die das Kind selbst benennen kann) Wortschatz.
Bei diesen Kindern ist die Wortaufnahme und Wortspeicherung gestört. Es kommt zum Beispiel zu Wortneuschöpfungen oder Umschreibungen eines bereits bekannten Wortes.
Oft macht sich diese Störung durch das Fehlen von Wörtern oder durch die Verwendung von Füllworten (äh, eh, mh etc.) bemerkbar. Zudem fehlen häufig Verben, Adjektive oder Substantive. Artikel werden nicht korrekt oder überhaupt nicht verwendet. Meist fällt es diesen Kindern schwer Wörter in einen Zusammenhang zu bringen. (Hund, Katze, Pferd = Tiere)
Eine solche Störung tritt meist mit anderen Störungen in Verbindungen auf, wie zum Beispiel mit einer Dyslalie und/oder Dysgrammatismus, sowie einem eingeschränkten Sprachverständnis, dies wird dann zu den Sprachentwicklungsverzögerungen gezählt.
Von Dysgrammatismus spricht man, wenn Kinder die grammatikalischen Regeln nicht einhalten um Sätze zu bilden und Wörter zu beugen.
Dies zeigt sich in Form von:
Bei dieser Art von Störung fällt es den Kindern schwer Laute, Silben, Wörter und Sätze zu Analyse und diese zu speichern.
Hierbei fällt den Kindern die Segmentierung von Silben, das Erkennen der Position von Lauten in einem Wort oder Reimwörter zu erkennen schwer. Das Verständnis des Wortes ist nicht beeinträchtig.
Organische Veränderungen, wie Knötchen und Polypen, an den Stimmlippen sind die Folge eines falschen Gebrauchs der Stimme. Zum Beispiel durch häufiges Schreien und /oder zu lautes, angestrengtes Sprechen.
Kinder die entsprechend ihres Alters einen unterdurchschnittlichen Wortschatzumfang haben, werden als Late Talker bezeichnet.
LRS / Legasthenie tritt häufig auch in Kombination mit AD(H)S und/ oder AVWS auf.
Das Lesen ist geprägt von:
Das Schreiben ist geprägt von:
Sprache und Sprechen
Feinmotorik
Verhaltensauffälligkeiten
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Bei einer funktionellen Stimmstörung sind keine organischen Veränderungen zu erkennen. Das Schwingungs- und Schließverhalten der Stimmlippen ist durch langen falschen Gebrauch der Stimme gestört. Die Stimme kann rau, heiser und gepresst klingen. Desweiteren kann sich eine funktionelle Stimmstörung zu einer organischen Stimmstörung entwickeln.
Durch Fehlbildungen des Kehlkopfes, Veränderungen an den Stimmbändern durch z.B. Knötchen oder Ödeme, durch Verletzungen im Kehlkopfbereich (z.B. durch Unfälle, Operationen) oder durch Infektionen wie chronische Kehlkopfentzündungen kann es zu einer organischen Stimmstörung kommen.
Der Patient hat zum Beispiel das Gefühl, dass ihm "ein Kloß im Hals sitzt", dass er ständig räuspern oder husten muss und die Stimme schlecht klingt.
Durch psychische Belastung und Probleme hervorgerufene Stimmstörung.
Eine Aphasie ist eine erworbene Störung der Sprache, des Sprechens, des Verstehens, des Lesens und / oder des Schreibens.
Durch geschädigte Regionen im Hirn durch z.B. Schlaganfall, Hirntumoren, Schädelhirntrauma, Entzündungen oder Operationen kann es zu einer Aphasie kommen.
Probleme können sein:
Die Störung des Schluckaktes, bei der Nahrungsaufnahme, bei der Zerkleinerung der Nahrung oder des eigentlichen Schluckvorgangs von Nahrung oder Flüssigkeit bezeichnet man als Dysphagie.
Ursachen können neurologische Erkrankungen, wie z.B. eine Hirnblutung, ein Schlaganfall oder degenerative Erkrankungen wie Demenz, Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson sein. Zum anderen können Erkrankungen oder operative Eingriffe im Kopf-Hals-Bereich eine Schluckstörung verursachen.
Durch eine beeinträchtigte Beweglichkeit und/oder Sensibilität im Mund- und Rachenraum kommt es zu:
Stottern ist geprägt von verschiedenen Form, wie unfreiwilligen Wiederholungen von Lauten und Silben („Kakakatze“) als auch von Dehnungen („Fffffinger“) oder Blockierungen von Lauten (stummes Ausharren vor sowie in einem Wort (--- Tür) , hierbei können Anstrengungen sichtbar oder hörbar sein. Der stotternde Mensch verliert für einen Moment die Kontrolle über den Sprechablauf, obwohl er genau weiß, was er in diesem Moment sagen will. Einige Patienten haben vor oder während des Stotterereignisses verschiedene Mitbewegungen, eine übertriebene Atmung oder werden lauter.
Poltern ist von einer überschießenden, sehr schnellen Sprechweise gekennzeichnet. Aufgrund eines Ungleichgewichts von Sprechgeschwindigkeit, artikulatorischer Fähigkeit und Eigenwahrnehmung, klingt die Aussprache oft sehr undeutlich und verwaschen.
Eine myofunktionelle Störung ist ein Ungleichgewicht in der Muskelspannung in Mund-, Gesichts- und Halsbereich, die auch mit falscher Ganzkörperspannung und -haltung verbunden sein können.
Diese Muskelspannung kann zu schwach oder zu stark sein.
Zunge und Lippen haben ein falsches Bewegungsmuster beim Schlucken. Das heißt, dass die Zunge bei jedem Schlucken (ca. 2000 mal/Tag) fälschlicherweise zu weit nach vorne kommt und somit gegen die Zähne drückt. Da die Zunge einer der stärksten Muskelkomplexe in unserem Körper ist, kann diese unsere Zähne verschieben und zu Zahn- und Kieferfehlstellungen führen.
Weitere Symptome sind:
Die erworbene neurogene Störung in der Steuerung und Ausführung von Sprechbewegungen bezeichnet man als Dysarthrophonie oder Dysarthrie. Durch die ungenügsame Kraft und Beweglichkeit der Lippen, der Zunge und des Gaumensegels können folgende Störungen auftreten:
Die gestörte Planung von Sprechbewegungen bezeichnet man als Apraxie. Die einzelnen Bewegungen der Artikulationsorgane werden nicht ausreichend kontrolliert, obwohl die Kraft und Beweglichkeit ausreichend wäre.
Geprägt ist diese Störung durch:
Unter einer Fazialisparese oder auch Gesichtslähmung versteht man eine Lähmung des Hirnnerven N. facialis, Diese Lähmung kann ein-, selten auch beidseitige, teilweise oder die komplette Gesichtsmuskulatur betreffen. Durch die Lähmung sind verschiedene mimische und motorische Bewegungen nur eingeschränkt oder nicht mehr möglich. Dadurch kann es zu leichten Artikulationsstörungen kommen. Der Mundwinkel der geschädigten Seite ist meist geöffnet sodass sowohl Speichel als auch Nahrung herausfließen kann.
Die Aufgaben der logopädischen Therapie sind die Prävention, Beratung, Diagnostik und Therapie von Stimm-, Sprach-, Sprech-, Schluck- und Hörstörungen für Patienten aller Altersgruppen.
Menschen jedes Alters mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen, die organisch oder funktionell verursacht werden, brauchen eine logopädische Behandlung.
Ziel der logopädischen Therapie ist die Wiederherstellung, Besserung oder die Erhaltung der sprachlichen, stimmlichen und kommunikativen Fähigkeiten sowie des Schluckvorganges.
Ziel der logopädischen Therapie ist die Wiederherstellung, Besserung oder die Erhaltung der sprachlichen, stimmlichen und kommunikativen Fähigkeiten sowie des Schluckvorganges.
Die Verschreibung der logopädischen Therapie erfolgt durch:
Sobald sie eine Verordnung vom Arzt haben bzw. die Zusicherung dessen, können Sie uns telefonisch, persönlich in der Praxis oder durch das Kontaktformular kontaktieren.
Bitte bringen sie in der ersten Stunde eine gültige Verordnung (Rezept) und einen aktuellen Hörtest mit.
In der ersten Therapieeinheit lernen wir uns kennen und es findet die Diagnostik und Anamnese statt. Danach werden Störungen und die folgende Behandlung und Vorgehensweise besprochen.
Je nach Schweregrad der Störung und der Dringlichkeit der Therapie, finden die Behandlungen 1-2 Mal wöchentlich für 45 oder 60 Minuten statt.
Der Zeitraum einer logopädische Behandlung bis zum Therapieerfolg ist abhängig von zum Beispiel dem Schweregrad der Störung, Motivation des Patienten, häusliches Üben von Aufgaben und Intensität der Behandlungen. Es kann sich nur um eine Verordnung handeln die 10 Sitzungen beinhalten oder auch mehrere Verordnungen mit oder ohne Therapiepause.
Patienten ab dem 18. Lebensjahr müssen einen Teil der Behandlung selbst tragen. Sie sind verpflichtet 10% der Behandlungskosten und zusätzlich 10 € Rezeptgebühr zu zahlen.
Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren fallen keine Kosten an.
Privatpatienten müssen die Kosten zunächst selbst tragen. Die Möglichkeit und Höhe der Erstattung ist von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich.
Wenn keine Möglichkeit besteht selbst in die Praxis zu kommen und der Arzt einen Hausbesuch verordnet, können Hausbesuche gerne durchgeführt werden.
In der ersten Therapiestunde sollten die Eltern mit dabei sein. In den weiteren Stunden findet die Therapie nur mit dem Kind statt. Aus Erfahrung hat sich gezeigt, dass die Therapie so besser funktioniert. Am Ende jeder Stunde werden die Eltern dazu geholt und Therapieinhalte sowie Hausaufgaben besprochen. Während der Wartezeit können Sie gerne im Warteraum Platz nehmen, spazieren gehen, einkaufen oder andere Erledigungen machen.
Im Absprache mit den Eltern und einer schriftlichen Vereinbarung, ist es natürlich möglich das die Kinder alleine kommen oder gehen dürfen. Die Aufsichtspflicht des Therapeuten beginnt jedoch erst zur vereinbarten Behandlungszeit und mit dem Eintritt in den Therapieraum. Da die Elternarbeit jedoch auch ein wichtiger Teil der Therapie ist, wäre ein persönlicher Kontakt wünschenswert.
Die Unterbrechung zwischen zwei Behandlungen darf nicht länger als 14 Tage betragen, da sonst die Verordnung ungültig wird. Eine längere Unterbrechung durch Krankheit oder Urlaub muss für die Krankenkasse dokumentiert werden.
Sollten sie einen Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich sie, mir mindestens 24 Stunden vorher Bescheid zu geben, damit ich den Termin an andere Patienten vergeben kann. Wenn es möglich ist kann ein anderer Termin ausgemacht werden.
Sollten sie einen Termin nicht rechtzeitig abgesagt haben oder unentschuldigt fehlen , müssen die Kosten dafür vom Patienten privat getragen werden. Ausnahmen sind plötzliche Erkrankungen des Patienten, die vom Arzt attestiert sind.
Zum letzten Termin einer Verordnung erhalten sie einen Therapiebericht. In diesem steht der Stand der Therapie und die prognostische Einschätzung für eventuell weiteren Therapiebedarf. Diesen Bericht bekommt der verordnende Arzt und dieser entscheidet über die Weiterführung der logopädischen Behandlung und über Ausstellung einer Folgeverordnung.
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Quelle: eRecht24
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